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Cube Attain Race tealgrey´n´ice

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Description

Cube Attain Race tealgrey´n´ice

Cube Attain Race tealgrey´n´ice
Das Attain Race bringt den Vorwärtsdrang eines schnellen semi-aerodynamischen Rennrads und den Komfort eines leichtgewichtigen Tourers gekonnt auf einen Nenner. Wie es das macht? Zum einen mit der leichtgängigen Tiagra 2×10-Gang Schaltung und den dazu passenden hydraulischen Tiagra Scheibenbremsen, beides von Shimano. Zum anderen mit den leichten, supergriffigen Continental Grand Prix Reifen mit angenehmen 30 mm Breite. On top kommt eine komfortable, leichte Kombination aus Aluminium und Carbon-Gabel, die auf höchsten Fahrkomfort und zugleich Speed ausgelegt ist. Cube Attain Race tealgrey´n´ice


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Bei der Entwicklung des semi-aerodynamischen Attain Rahmens aus 6061er-Aluminium haben wir viel Wert auf Performance bei zugleich hohem Komfort gelegt.


RAHMEN Cube Attain Race Cube Attain Race tealgrey´n´ice

Glatte im Smooth Welding Verfahren gestalteten Rohrverbindungen verleihen dem Chassis seinen hochwertigen, überaus eleganten Look. Für das superpräzise Lenkverhalten und die direkte Kraftübertragung sind das konische Steuerrohr und Steckachsen vorne und hinten verantwortlich. Schlanke Sitzstreben und die Vollcarbongabel absorbieren etwaige Schläge und Vibrationen von der Straße und optimieren so den Fahrkomfort. Genügend Reifenfreiheit erlaubt die Montage von bis zu 32 mm breiten Pneus. Alles da, was es für genialen Fahrspaß braucht – aufsitzen, antreten, genießen!


Bitte beachte, dass im Lieferumfang keine Pedale enthalten sind!

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Ausstattung Cube Attain Race tealgrey´n´ice

Rahmen: Aluminium 6061 T4/T6 Superlite, Road Comfort Geometry, Integrated Cable Routing, Flat Mount Disc, Integrated Seatpost Clamp, 12x142mm, AXH
Rahmenmaterial: Aluminium
Laufradgröße: 28″
Anzahl Gänge: 2 x 10
Farbe: tealgrey´n´ice
Gabel: CUBE CSL Race Disc, Full Carbon, 1 1/8″ – 1 1/4″ Tapered, Flat Mount, 12x100mm
Bremsen: Shimano Tiagra BR-R4770, Hydr. Disc Brake, Flat Mount
Bremsscheiben: 160/160 mm
Steuersatz: ACROS, Top Integrated 1 1/2″ w/ Integrated Cable Routing, Bottom Integrated 1 1/4″
Vorbau: CUBE CIS Stem w/ Cable Routing
Lenker: CUBE Compact Race Bar
Lenkerband: ACID Bartape RC 3.0
Sattel: ACID Nuance Lite
Sattelstütze: CUBE Performance Post, 27.2mm
Kurbel: Shimano Tiagra FC-RS400, 50x34T

 

Schaltwerk: Shimano Tiagra RD-4700GS, 10-Speed
Umwerfer: Shimano Tiagra FD-4700, 31.8 mm Clamp
Kassette: Shimano CS-HG500, 11-34T
Kette: KMC X10
Reifen: Conti Grand Prix, Kevlar, 30-622
Laufradsatz: CUBE RA 2.3 Aero Disc
Felgen: CUBE RA 1.9 Disc
Pedale: nicht im Lieferumfang enthalten
Zulässiges Gesamtgewicht: 115 kg (Körpergewicht + Fahrrad + Ausrüstung)
Gewicht Komplettrad: ab 10,5 kg

Darum solltest du dein neues Bike beim Rennrad-Shop

  • Größte Auswahl an Markenrennrädern in ganz Deutschland
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Weiterführend findest du wichtige Informationen zum Kauf deines neuen Rennrads.
Rennrad

Inhaltsverzeichnis Cube Attain Race tealgrey´n´ice:
    • Was macht ein Rennrad aus?

 

    • Was kostet ein Rennrad?

 

    • Welche Schaltung für das perfekte Rennrad?

 

    • Was macht einen guten Rennrad-Rahmen aus?

 

    • Welcher Rennradtyp passt zu dir?

 

    • Welches Bremssystem?

 

    • Wie sollte der Lenker sein?

 

    • Wie wichtig sind die Laufräder?

 

  • Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus? 
  • Gewichtsangaben, Geometriedaten und persönliche Beratung

✅ Was macht ein Rennrad aus Cube Attain Race tealgrey´n´ice?

Die auffälligsten Merkmale eines Rennrads sind der nach unten gebogene Rennradlenker und die schmalen, kaum profilierten Reifen. Die schmalen Reifen gewährleisten ein nahezu reibungsloses Fahren auf glatten Untergründen wie Asphalt.

Der Lenker bietet mehrere Griff- und somit Sitzpositionen. Greifst du mittig, sitzt du eher aufrecht, greifst du am Unterlenker, sitzt du sehr gestreckt und optimiert die eigene Aerodynamik.

Für die maximale Effizienz kommt ein Rennrad ohne Federung daher. Ein einfacher, steifer Diamant Rahmen und eine Starrgabel übertragen die Energie verlustfrei auf den Untergrund.

Damit du bei hohen Geschwindigkeiten noch in die Pedale treten kannst, verfügen Rennräder über eine eher schwere Übersetzung. Meistens über 2-fach (teilweise auch noch 3-fach) Antriebe. Hinsichtlich der Bremsen gehören Felgenbremsen noch immer zum Standard, allerdings taucht die Scheibenbremse in letzter Zeit zunehmend auf.

  • Extrem sportliche, auf Geschwindigkeit ausgelegte Bauweise
  • Gesamtgewicht meist zwischen 6 und 9 kg, durch Aluminium- und Carbonrahmen
  • Schmale Reifen und Felgen
  • Gebogener Lenker
  • Schmaler Rennsattel
  • Kettenschaltung (bis zu 30 Gänge)
  • Keine Ausstattung gemäß StVZO

Ein Rennrad eignet sich für diesen Einsatzzweck Cube Attain Race tealgrey´n´ice:

Ein klassisches Rennrad steht meistens auf kaum profilierten, 23 mm schmalen Reifen. Diese Reifenwahl macht die Einsatzorte deutlich: Straßen oder gut asphaltierte Radwege.

Mit den immer stärker verbreiteten, teilweise gröber profilierten 25 mm oder 28 mm Reifen kannst du dich auch auf weniger ebenen Untergrund wagen. Gerade an entspannten Tourenrennrädern, wo nicht jedes einzelne Watt zählt, machen diese Reifen durchaus Sinn. Nicht nur die Reifenwahl spielt eine Rolle. Die Geometrie ist genauso entscheidend. Auf Race Bikes sitzt du sehr gestreckt, was bei Rennen für eine gute Aerodynamik sorgt. Vielen Hobbyfahrern auf langen Touren ist das unangenehm. Dasselbe gilt für Aero Bikes.

Touren- oder Allround Rennräder kommen entspannter daher, lassen sich aber ebenfalls steile Alpenpässe hinaufjagen oder zügig über heimische Gefilde pedalieren. Mache dir also bewusst, was du von seinem Bike erwartest und wie du es nutzen möchtest.

✅ Was kostet ein Rennrad Cube Attain Race tealgrey´n´ice?

Unser großes Rennrad-Sortiment besteht aus Einsteiger-, Mittelklasse- und Profimodellen. Was dich in den jeweiligen Klassen an Komponenten und Preisen erwartet, haben wir hier zusammengestellt.

Was kostet ein Einsteiger-Rennrad?

Die Einsteigerklasse beim Rennrad ist recht breit. Man findet nämlich durchaus Räder ab ca. 600-700 Euro, die sich schon für die gelegentliche Tour am Wochenende eignen. Hersteller wie Carver, Cube, Scott oder Giant bieten hier richtig viel Performance fürs Geld. Etwas ambitioniertere Einsteiger, die zwar kein Race Bike suchen, aber bereits höhere Ansprüche haben, sollten etwas mehr Geld ausgeben. Bis ca. 1500 Euro spricht man noch von Einsteigerbikes. Hier bekommt man allerdings schon ein reinrassiges Rennrad, das sich auch für den Einsatz auf hohen Alpenpässen eignet.

Einsteiger Rennrad

Bei einem Einsteiger-Rennrad bekommt man in der Regel einen Rahmen aus Aluminium, der bei den teureren Modellen bereits sehr edel und leicht ausgeführt sein kann. Gewichte von unter 10 Kilogramm sind daher auch bei gehobenen Einsteiger-Rennrädern möglich. Bei den ganz günstigen Rädern wird es meist etwas schwerer, auch weil eher robuste Komponenten verbaut werden. So kommt häufig der Shimano Claris Antrieb zum Einsatz. Anbauteile und Laufräder sind auch aus Aluminium und tendenziell etwas übergewichtig. In Richtung 1500 Euro gibt es aber bereits Shimanos 105er Gruppe und leichtere Anbauteile. Die Laufräder bleiben dabei aus Aluminium. Man kann bei einem Einsteiger-Rennrad also keine Teile erwarten, die vor der Eisdiele Eindruck schinden, aber es gibt durchaus sehr funktionelle Bikes.

Was kostet ein Mittelklasse-Rennrad?

Der Mittelklasse-Bereich bei Rennrädern liegt preislich bei etwa 1500-3000 Euro. Allerdings bekommt man in diesem Segment auch bereits ein Rennrad, das für jeden Einsatzbereich geeignet ist. Gerade in Richtung der 3000 Euro findet man definitiv renntaugliche Fahrräder, die sich sowohl hinsichtlich der Ausstattung als auch in Sachen Konstruktion auf einem ganz hohen Niveau befinden. Der Sweetsport dürfte für die meisten ambitionierten Fahrer aber um die 2000 Euro liegen. Hier darf man sich in der Regel auf ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis freuen.

Mittelklasse Rennrad

Im unteren Bereich der Mittelklasse halten sich Aluminium- und Carbonrahmen noch die Waage, in Richtung oben dominiert aber eindeutig Carbon. Die leichte Kohlefaser findet man dort sowohl am Rahmen als auch an den Starrgabeln. Natürlich werden die Anbauteile ebenfalls daraus gefertigt. Carbon Laufräder kommen teilweise zum Einsatz, man findet aber noch sehr viele Aluminium Laufräder. In dieser Preisklasse wird Shimanos Ultegra Gruppe am meisten verbaut, bei günstigeren Bikes findet man allerdings auch noch teileweise die 105er Gruppe, bei den teureren sogar schon die Dura Ace. Hinsichtlich des Gewichts sind die Rennräder um die 8 Kilogramm leicht, was sie definitiv wettkampftauglich macht.

Was kostet ein Profi-Rennrad?

Auch bei Profi-Rennräder gilt der alte Spruch: nach oben gibt es keine Grenzen. Beginnend bei ca. 3000 Euro, kann man für ein Boutique Rennrad, beispielsweise von Pinarello, gerne einmal 10.000 Euro und mehr hinlegen. Hier gibt es dann natürlich nur noch die edelsten Teile, die der Fahrradmarkt hergibt. Aber auch für 3000-4000 Euro kriegt man natürlich wettkampftaugliche Bikes, mit denen man sich ohne Probleme bei der Tour de France blicken lassen könnte. So schön die sündhaftteuren Räder auch sind, man findet also bereits im unteren Segment dieser Klasse beste Performance.

Profi Rennrad

Natürlich ist in dieser Preisklasse bereits alles aus Carbon, was sich nur irgendwie sinnvoll aus Carbon fertigen lässt. Rahmen, Gabel, Laufräder, Anbauteile, Kurbeln, Bremsgriffe, alles wird von der schwarzen Kohlefaser dominiert. Das schlägt sich natürlich im Gewicht nieder. Die Profi-Rennräder wiegen meist um die 7 Kilogramm, teilweise geht es auch in Richtung 6. Außerdem sind die Räder natürlich extrem steif und übertragen so die Kraft extrem effizient auf den Asphalt. In Sachen Antrieb kommen hier vor allem die Shimano Dura Ace Gruppe oder SRAM RED Gruppe zum Einsatz. Zunehmend findet man die elektrischen Schaltgruppen aus dem Hause Shimano und SRAM. Auch Scheibenbremsen werden teilweise verbaut, die Felgenbremse ist aber weiterhin der Platzhirsch.

✅ Welche Schaltung für das perfekte Rennrad?

Rennrad Schaltung

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • „Richtige“ Schaltung abhängig vom individuellen Fahrstil
  • Hochwertige Schaltungen u.a. von Campagnolo, Shimano oder Sram
  • Elektronische Schaltungen deutlich teurer
  • Schaltvorgänge bei Elektronischen Schaltungen präziser, schneller und fast lautlos
Eines vorweg: Die eine Rennrad-Schaltung, die allen anderen überlegen wäre, gibt es nicht. Bei der Wahl der richtigen Schaltgruppe kommt es vielmehr auf deinen individuellen Fahrstil und deine persönlichen Präferenzen an. Namhafte Hersteller von Rennrad-Schaltungen sind Campagnolo, Shimano oder SRAM. Schaltungen von Shimano oder Campagnolo überzeugen vor allem im Bereich Zuverlässigkeit und Funktion. SRAM bietet technische Innovation mit einer kabellosen Elektronischen Schaltung. Campagnolo punktet hingegen mit einer großen Bandbreite an Übersetzungen, gerade bei Schaltungen mit elf Ritzeln.

Oft kommt die Frage auf, ob die Anschaffung einer elektronischen Schaltung sinnvoll ist. Hierbei lassen sich viele von den hohen Zusatzkosten abschrecken, die von mehreren hundert Euro bis hin zu vierstelligen Beträgen reichen können. Auch bedeutet eine elektronische Schaltung immer ein kleines Mehrgewicht. Dem gegenüber stehen jedoch jede Menge Vorteile: Ein leichter Knopfdruck ist ausreichend, um den Schaltvorgang zu initialisieren. Dank versteckter Motoren wandert die Kette schnell, präzise und nahezu lautlos über die Ritzel. Entgegen anderslautender Gerüchte sind gute elektronische Schaltsysteme keineswegs besonders störanfällig oder empfindlich.

Unser Tipp: Komm doch einfach in eine unserer vielen Fahrrad-Filialen vorbei und teste die verschiedenen Schaltsysteme auf Herz und Nieren. So kannst du schnell herausfinden, welche Schaltung deinen persönlichen Geschmack am besten trifft.

✅ Was macht einen guten Rennrad-Rahmen aus?

Rennrad Rahmen

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Höhere Rahmen-Qualität = bessere Fahreigenschaften
  • Aluminium-Rahmen schwerer, dafür günstiger
  • Carbon-Rahmen leichter, dafür teurer
  • Carbon erst ab ca. 2000 Euro sinnvoll

Der Rahmen ist das Herzstück eines jeden Rennrads. Mit ihm steht und fällt die Qualität des gesamten Bikes. Beim Kauf eines neuen Rennrads solltest du großen Wert auf einen hochwertigen Rahmen legen. Die häufigsten Rahmen-Materialien sind Carbon und Aluminium. Im High-End-Bereich dominieren Carbon-Rahmen. Und das nicht ohne Grund: Carbon hat ein sehr geringes Gewicht, gewährleistet eine erstklassige Stoßdämpfung und ist dauerhaft sehr haltbar. Einziges Manko: Gute Carbon-Rahmen kosten deutlich mehr als ein Rahmen aus Aluminium.

Natürlich gibt es auch preisgünstige Rennrad-Modelle, die mit Carbon-Rahmen ausgestattet sind. Aber Achtung: Diese günstigen Rahmen sind guten Aluminium-Rahmen oftmals technisch und qualitativ unterlegen. Hersteller sparen teilweise bei der Ausstattung ihrer Räder, um die höheren Materialkosten eines Carbon-Rahmens auszugleichen. Oftmals ist es dann besser lieber auf ein Rad mit Aluminiumrahmen zurückzugreifen.

Egal aus welchem Material ein Rahmen gefertigt ist, die richtige Größe muss er haben. Mithilfe deiner Schrittlänge kannst du die Rennrad Rahmenhöhe berechnen oder anhand deiner Körpergröße die passende Rahmengröße aus der Tabelle ablesen.

✅ Welcher Rennrad Typ passt zu dir?

Glücklicherweise sind heutzutage für jeden Einsatzzweck die passenden Rennradtypen erhältlich. Das bevorzugte Einsatzgebiet des Rades aber definiert sich meist über den Rahmen mit seiner Form und Geometrie, dabei scheint die Auswahl schier endlos. Entscheidungshilfe bietet unser Welcher Rennrad Typ?-Ratgeber.

Wer bereits mit einem Rennrad auf einem Forst- oder Feldweg gefahren ist, kennt das Gefühl des Durchgeschütteltwerdens. Abhilfe bieten die Gravel Bikes, die für längere Fahrten auf unbefestigten Wegen entwickelt wurden.

Auch für anstrengende Cyclocross Rennen oder Gelegentliche Ausflüge ins Gelände bieten wir die passenden Bikes an.

✅ Welches Bremssystem?

Neben Schaltung und Rahmen ist das Bremssystem des Rennrades ein weiterer Diskussionspunkt. Allein die Frage: Scheibenbremsen oder Felgenbremsen für mein neues Rennrad? Hat uns dazu bewegt, der Antwort einen eigenen Teil in unserem Rennrad Beratungsbereich zu widmen. Dort erfährts du kurz und knapp die Vorteile der jeweiligen Bremsart, aber auch eine ausführliche Betrachtung des Themas, welche dich zum Rennrad-Bremsen-Experten macht.

Warum sind Scheibenbremsen an Rennrädern eher selten?

Die anfängliche Skepsis gegenüber Scheibenbremsen stammt vermutlich von der UCI (Weltradsportverband). Diese hat Scheibenbremsen beim Rennradsport wegen eines zu hohen Verletzungsrisikos im Sturzfall verboten. Dieses Verbot wurde mittlerweile zwar aufgehoben, die Scheibenbremse erfreut sich bei vielen Rennradfahrern aber weiterhin keiner besonderen Beliebtheit.

Ein Hauptgrund dürfte das Gewicht sein. Im Vergleich zu einer modernen Felgenbremse ist eine Scheibenbremse nämlich relativ schwer. Natürlich bietet sie durch die Bauart mehr Bremskraft, vielen Rennradfahrern ist diese aber nicht so wichtig. Ihnen reicht die Bremskraft einer gut eingestellten Felgenbremse. An teuren Rennrädern findet man die Disc-Stopper trotzdem in zunehmender Zahl. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich im Laufe der Zeit trotz der Gegenargumente als Standard durchsetzen kann. Am Mountainbike hat sie das schließlich längst geschafft.

✅ Wie sollte der Lenker sein?

Rennrad Lenker

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Lenker sollte zur Statur des Fahrers passen
  • Aluminium-Lenker günstiger, dafür etwas schwerer
  • Carbon-Lenker teurer, dafür leichter und mit besseren Federungseigenschaften

Wie beim Rahmen gilt auch beim Rennrad-Lenker: Aluminium ist günstiger, dafür etwas schwerer. Carbon-Lenker sind leichter und haben bessere Federungseigenschaften bei Vibrationen und Stößen, sind dafür aber auch teurer. Für den maximalen Fahrkomfort ist die passende Form ohnehin wichtiger als das Material: Der Lenker sollte perfekt auf deine Statur und die Physiognomie deiner Hände abgestimmt sein. Der Vorbau bietet dir zudem die Möglichkeit, deine Sitzposition zu optimieren, da du mit seiner Hilfe Körperstreckung und Sattelüberhöhung anpassen kannst.

✅ Wie wichtig sind die Laufräder?

Rennrad Laufrad

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Aluminium-Felgen dominieren
  • Carbon-Felgen mit schlechterem Bremsverhalten
  • Niedrigere Felge = geringeres Gewicht, schnellere Beschleunigung
  • Höhere Felge = Höhere Stabilität, bessere Aerodynamik

Im Gegensatz zum Rahmen oder dem Lenker ist bei den Rennrad-Laufrädern Aluminium immer noch das dominierende Material. Carbon-Felgen haben zwar Gewichtsvorteile, weisen jedoch – gerade bei feuchten Straßenverhältnissen – ein schlechteres Bremsverhalten auf. Hingegen machen Felgen aus Aluminium ihr höheres Gewicht mit größerer Bremspower wett.

Bei der Felgenhöhe gilt: Je höher die Felge, desto schwerer ist sie. Folglich besitzt eine 20 mm Felge ein in der Regel geringeres Gewicht als eine 40 mm Felge und lässt sich zudem schneller beschleunigen. Für die höheren Felgen spricht indes ihr geringerer Luftwiderstand. Auch macht ihre höhere Stabilität sie zu einer sinnvollen Wahl für größere und schwerere Rennradler.

✅ Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus?

Rennrad Reifen

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Standardbreiten: 23 mm bzw. 25 mm
  • Schmalere Reifen leichter
  • Breitere Reifen mit besserem Rollverhalten
  • Auf richtigen Reifendruck achten

Ein herkömmlicher Rennrad-Reifen hat eine Breite von 23 mm. Immer mehr im Kommen sind auch die 25 mm Reifen. Diese Bereifung punktet mit ihrem verbesserten Rollverhalten, ist aber aufgrund ihrer höheren Breite naturgemäß etwas schwerer. Unabhängig von der Breite des Reifens solltest du immer auf den richtigen Reifendruck achten. Denn nur mit dem richtigen Druck kann die Bereifung ihre volle Stärke auf den Asphalt bringen.

Einen hochwertigen Rennrad-Reifen zeichnen verschiedene Qualitätsmerkmale aus: Er besitzt ein niedriges Gewicht, hat einen geringen Rollwiderstand und bietet einen hohen Pannenschutz. Das Gute hierbei: Oft statten die namhaften Rennrad-Hersteller schon ihre Einsteiger-Modelle mit einer guten Bereifung aus.

Tipp: Du möchtest beim Kauf deines Rennrads sparen, oder hast ein Modell gefunden, das dein Budget ein wenig übersteigt? Dann nutze unseren Fahrrad-Gutschein und spare beim Einkaufen in unserem Online Shop.

 

✅ Kann ich ein Rennrad vor Versand umbauen lassen oder mit anderen Komponenten bestellen?

Aus Gründen der Gewährleistung in der Herstellerkonfiguration können wir bei einem Onlinekauf ein Rennrad leider nicht umbauen. Wir können lediglich die Option anbieten, dein neues Rennrad in eine unserer Filialen in deiner Nähe liefern zu lassen. Vor Ort kannst du einen Umbau mit den Filialkollegen besprechen und so einen anderen Laufradsatz oder Schaltgruppe verbauen lassen.

✅ Wer kann mir helfen wenn ich Fragen zu einem Rennrad habe und eine persönliche Beratung wünsche?

Neben einem klassischen Kundenservice bieten wir auch eine Produktberatung an. Du erreichst uns telefonisch unter 069/60511770. Hier wählst du dann einfach die Produktberatung aus. Unsere geschulten Produktberater kennen sich sehr gut mit Rennrädern aus und können dir wertvolle Expertentipps geben.

Weiterlesen in unserer Rennrad Beratung und unserem Blog

Unsere Empfehlungen für Rennrad-Einsteiger

Du suchst einen Ausgleich zu deinem hektischen Alltag oder möchtest mehr Sport treiben? Das Rennrad bietet eine super Möglichkeit den Fitnesszustand zu verbessern und ein glücklicherer Mensch zu werden. Doch wie startest du in diesen faszinierenden Sport? Wir haben hier „10 Rennrad Einsteiger Tipps“ vorbereitet.

Wird ein Rennrad mit Pedalen ausgeliefert?

Wie bei hochwertigen Sporträdern üblich, liefern wir Rennräder ohne Pedale aus. Einfache Probepedale legen wir bei, diese sind aber nicht für den Langzeitgebrauch gedacht. Die Pedale sind das letzte Puzzlestück, die das Fahrrad genau auf dich anpassen. Jeder Rennradfahrer hat seine eigenen Vorlieben was die Systeme und Hersteller angeht. In unserem Ratgeber findest du eine Orientierung welche Pedale dir zusagen und wie es mit den Vor- und Nachteilen aussieht. Hier geht es zum „Welche Rennrad Pedale“ Ratgeber.

1-Fach und 2-Fach Antriebe an Rennrädern

Die spannende Entwicklung mit nur einem vorderen Kettenblatt nimmt auch vor dem Rennradbereich keinen Halt. Was den 1-Fach Antrieb auszeichnet und die Vor- und Nachteile sind auf den ersten Blick komplex. Erklärungen findest du in unserem „1-Fach Antrieb am Rennrad“ Ratgeber.

Was gibt es beim Vorbau zu beachten?

Auf den ersten Blick ein kleines und unscheinbares Bauteil. Bei genauerer Betrachtung hat der Vorbau einen großen Einfluss auf die Sitzposition und damit auf deinen Komfort. Allgemeine Infos, aktuelle Standards und die Vorstellung von verschiedenen Ausführungen im „Welcher Rennrad Vorbau?“ Ratgeber.

Aerodynamik und der Einfluss auf die Leistung

Beim Rennradfahren immer wieder ein Thema: der Luftwiderstand. Um die maximale Leistung herauszuholen ist das Thema Aerodynamik durchaus genauer zu betrachten. Mehr Informationen über die Bedeutung und einige Tipps zur Optimierung findest du in „Mehr Aerodynamik auf dem Rennrad – Tipps & Tricks“

Ovale Kettenblätter und der Einfluss auf die Kraftübertragung

Wie die optimale Kraftübertragung vom Bein auf die Kurbel aussieht, wird seit langer Zeit diskutiert. Viele Jahre galt der runde Tritt als das anzustrebende Optimum. In diesem Ratgeber erfährst du was es mit ovalen Kettenblättern auf sich hat.

Das richtige Rennrad Training

Beim Rennradfahren ist die Kondition natürlich einer der Faktoren, der ganz maßgeblich über Spaß und Ärger bei einer Tour entscheidet. Quälst du dich den ganzen Tag im roten Bereich ab, kommt natürlich auch der Spaß zu kurz. Hier findest du die „8 Grundlagen des Rennrad Trainings“. Auf Trainingsfahrten solltest du außerdem immer einen Rennrad Helm tragen.

Trainingsplan für den Winter

Im Winter macht das Radfahren wetterbedingt eher weniger Spaß. Trainingstechnisch gesehen ist der Winter aber eine Zeit, die du durchaus nutzen kannst und natürlich auch solltest. Allein um das Trainingsniveau der vergangenen Saison zu halten und um neue Reize zu setzen. Hier ein „Rennrad Wintertrainingsplan“ mit dem du auch in der kalten Jahreszeit fit bleibst.

Rennrad mit Federung

Mit einem gewissen Komfort an Rennrädern ist es nicht nur deutlich angenehmer zu fahren sondern sie sind sogar messbar schneller. Welche Federkonzepte es gibt erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad mit Federung » Federgabeln an Rennrädern?“.

Rennrad vs Cycloross

Rennräder und Cyclocrosser sehen sich zwar sehr ähnlich, sprechen aber doch unterschiedliche Radsportler an. Dem filigranen, aerodynamischen und sauberen Straßen-Rennrad steht der Cyclocrosser mit seinen Schwerpunkten gegenüber: Matsch, Kampf und Fahrtechnik. Welches Rad zu dir passt erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad vs. Cyclocross – welches Fahrrad passt zu dir?“.

Rennrad vs Mountainbike

Rennräder und Mountainbikes könnten vom Konzept her nicht unterschiedlicher sein. Auf der einen Seite das filigrane und aerodynamische Leichtgewicht – auf der der anderen Seite der grobstollige Offroader mit breitem Lenker. Die Unterschiede der Bikes erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad oder Mountainbike – welches Fahrrad passt zu dir?“.

Fitnessbike vs Rennrad

Musst du für sportliches Fahren auf der Straße gleich Rennradfahrer werden oder gibt es alltagstauglichere Alternativen? Diese Frage klärt sich im Blogbeitrag: „Fitnessbike oder Rennrad – welches Bike passt zu dir?“

Rennrad oder Triathlonrad

Wann genügt ein Rennrad? Ab wann brauchst du ein Triathlonrad und worin unterscheiden sich beide Räder genau? Antworten auf diese Fragen haben wir in diesem Blogbeitrag zusammengestellt: „Rennrad oder Triathlonrad – welches Bike passt zu dir?“

 

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Specification

Overview

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Größe

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Processor

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